(17. April 2005)
Als im Sommer letzten Jahres bekannt wurde, dass der Abwasserverband quer durch die Beachfelder im Weilburger Stadion Rohre vom Braunfelser Weg bis in das Schellhoftal verlegen musste, unterstützten der Landkreis Limburg-Weilburg, und die Stadt Weilburg unbürokratisch Pläne der Volleyballabteilung des TuS Löhnberg, die Anlage auf vier Felder zu erweitern, weil ohnehin weitere umfangreiche Arbeiten auch für die Hessentagsarena am und um das Stadion anstanden… Im Januar kamen diese Arbeiten allerdings aus wirtschaftlichen Gründen der Baufirma ins Stocken. Bis in den April hinein hielt nur ein einsamer gelber Netzpfosten im Matsch des alten Standorts der Beachanlage Wache. Allerdings war nun der Mutterboden für vier Felder abgetragen.
Erst im April konnten die Arbeiten zur Wiederherstellung der alten Anlage wieder aufgenommen werden. Gleichzeitig begannen die Löhnberger Beacher mit dem Aushub von vier Pfostenlöchern, setzten die Bodenhülsen in Beton und verlegten das Landschaftsvlies, das den Pflanzenwuchs aus dem Sand heraus verhindern soll. Inzwischen kann man sich ein Bild der neuen Anlage machen, wobei allerdings in den nächsten beiden Wochen noch einige Arbeiten auf den Beachfeldern und um die Anlage herum anstehen, ehe das erste Ranglistenturnier für Mädchen und Jungen aus ganz Hessen am 30. April beginnt.
Die Anlage 1 im Januar 2005 mit dem einsamen gelben Pfosten und der Beachhütte.
Löhnberger Beachvolleyballer richten die Netzhülse vor dem Einbetonieren ein (Günter Müller in der Grube, Kjell Leinberger am neuen Pfosten, Gerd Kleemann auf dem Beton und im Hintergrund Jochen Schmidt)
Blick von der Beachhütte auf die parallel laufenden Arbeiten zur Wiederherstellung
der alten Anlage und den beiden neuen Feldern im Hintergrund
Blick von der Beachhütte auf die parallel laufenden Arbeiten zur Wiederherstellung der alten Anlage und den beiden neuen Feldern im Hintergrund
